Für eine optimale Betreuung von Studierenden während des PJ
Im Rahmen einer Fortbildung informierten sich vor einigen Tagen viele Ärzte des St. Marienhospitals Vechta im Niels-Stensen-Haus über neue Impulse und Techniken für die Betreuung von Studierenden während des Praktischen Jahres (PJ).
Nach der Theorie des Studiums sammeln angehende Ärzte wichtige praktische Erfahrungen im anschließenden sogenannten Praktischen Jahr. Im Mittelpunkt dieses Teils ihrer Ausbildung steht die Arbeit am Patienten, bei der im Studium erworbene ärztliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vertieft und erweitert werden. Sie arbeiten selbstständig unter fachlicher Anleitung, Aufsicht und Verantwortung des jeweils ausbildenden Arztes.
Dr. Andreas Martinschek vom Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin in Baden-Württemberg gab den Teilnehmern der Fortbildung unter anderem Implikationen für den Unterricht im klinischen Bereich sowie Tipps für die Anleitung und Überprüfung der Studierenden.
„Eine gute studentische Ausbildung sichert unseren ärztlichen Nachwuchs. Viele der PJ´ler im St. Marienhospital Vechta dürfen wir nach ihrem Abschluss als Assistenzärzte bei uns im Hause begrüßen“, betont der PJ-Beauftragte des Krankenhauses, Privat-Dozent Dr. Christian Hönemann, die Wichtigkeit der Fortbildung.
Die Veranstaltung fand unter der Leitung der Privat-Dozenten Dr. Christian Hönemann (Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin) und Dr. Reinhard K. Klocke (Ärztlicher Direktor) statt.
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