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Traumazentrum

Das Traumazentrum im St. Marienhospital Vechta bietet Schwerverletzten optimale Versorgungsbedingungen bei Diagnostik und Therapie. Das vom TraumaNetzwerk DGU® TNW Süd-West-Niedersachsen zertifizierte Regionale Traumazentrum erfüllt dazu alle relevanten Anforderungen. Um die Überlebenschancen von Schwerverletzten aus Unfällen zu erhöhen, ist unmittelbares, fachkompetentes Handeln nötig. Deshalb muss noch am Unfallort der Verletzte im Traumazentrum angekündigt werden, um Zeitverluste möglichst zu verhindern.

Die apparative Einrichtung des Schockraums, die Anzahl von gleichzeitig auf der Intensivstation behandelbaren Patienten, das Labor, die Blutbank und der Hubschrauberlandeplatz – das sind alles Voraussetzungen, die beim Traumzentrum Vechta nach Vorgabe der Deutschen Unfallchirurgischen Fachgesellschaft (DGU) optimal umgesetzt sind.

Außerdem stehen neben der Kompetenz der Unfallchirurgie sämtliche Fachärzte aus anderen Abteilungen bereit, wie z.B. Allgemein- und Viszeralchirurgen oder Anästhesisten. Dank modernster technologischer Ausstattung und enger fachübergreifender Kooperation zwischen erfahrenen Ärzten können Schwerverletzte mit unterschiedlichsten Verletzungen im Traumazentrum Vechta eine sehr schnelle und sichere Diagnose und Erstbehandlung erhalten. Dies verhindert langwierige Folgeschäden und ermöglicht eine durchgängig qualitative Patientenversorgung.

Kontakt

Ansprechpartner

Prof. Dr. med. Christian Hönemann
Chefarzt
Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Intensivmedizin, Rettungsmedizin

(0 44 41) 99 -29 33
Fax (0 44 41) 99 -29 10
 

Dr. med. Jens U. F. Hilgenberg
Chefarzt
Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, Sportmedizin

(0 44 41) 99 -12 41
Fax (0 44 41) 99 -12 50